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Konzerte

Vater Bach

29.10.2022 | Einav Yarden | 17:00 Uhr

Ab 16:00 Uhr können Sie bei uns Kaffee und Kuchen genießen!

Die Pianistin Einav Yarden ist für „ihre Vorstellungskraft und ihr außergewöhnlich lebendiges Spiel… ihren Sinn für gewaltige Erhabenheit, die von Sanftheit und stiller Anmut gebändigt wird“ (Washington Post, USA) und ihren „funkelnden Zugriff … und intelligenten Humor“ (Tagesspiegel, D) bekannt.

Programm
C.P.E.Bach (1714-1788)
Rondo in c-Moll Wq.59/4
Fantasia in Es-Dur Wq.58/6

J.S.Bach (1685-1750)
Chromatische Fantasie und Fuge in d-Moll BWV 903

C.P.E.Bach
Rondo in G-Dur Wq.57/3
Fantasia in C-Dur Wq.61/6
Sonate in B-Dur Wq.48/2

Pause

J.S.Bach
Englische Suite Nr.2 in a-Moll BWV 807

J.Brahms (1833-1897)
Fantasien op.116 (Auswahl)

Einav Yarden studierte vier Jahre lang mit dem legendären Pianisten Leon Fleisher am Peabody Konservatorium in Baltimore und schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Zuvor hatte sie in Tel Aviv an der Rubin Musikakademie bei Professor Emanuel Krasovksy studiert. Ihren ersten Klavierunterricht erhielt sie von Hadassa Gonen. Unterrichtet wurde sie auch von der bekannten Pianistin Elisso Virsaladze, von Richard Goode und von Professor Zvi Meniker (auf historischen Hammerklavieren).

Als Solistin trat Einav Yarden beim Israel Philharmonic Orchestra, der Minnesota Symphony, dem Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, dem Rundfunk Chor, dem Beethoven Orchester Bonn, der Bucharest Philharmonic, der Calgary Philharmonic, der Jerusalem Symphony,  unter Dirigenten wie Sir Neville Marriner, Aldo Ceccato, Leon Botstein, Frédéric Chaslin, Stefan Blunier, David Greilsammer, Horia Andreescu, Simon Halsey, Mendi Rodan und anderen.

Ihre drei Solo Aufnahmen beim Label Challenge Classics erhielten hervorragende Rezensionen in international renommierten Musikzeitschriften wie Grammophone, Fono Forum, Diapason, Pianist Magazine, Piano News Magazine, Amadeus und anderen. Ihre CDs wurden zwei Mal vom deutschen Magazin ‚Piano News‘ zur „CD-des-Doppelmonats“ gewählt. Ihre Haydn Sonaten CD erhielt den  „Preis der deutschen Schallplattenkritik“.